Robert und ich machten sich vollbepackt auf zum Bahnhof. Unsere ersten 15 km.
Wir waren nicht die einzigen Radfahrer im Zug. Die Radplätze waren ziemlich knapp.
Nach einer Nacht zwischen Rollbahn und Parkplatz konnte die Reise beginnen.*
Ein Fahrrad kann 'unendlich' viel Gepäck transportieren.
Ziemlich erschöpft kamen am Hauptbahnhof in Glasgow an. Wo und wie soll es nun weitergehen?
Wir entspannten in der warmen Sonne währendessen Robert und Andre einkaufen waren.
Wir besuchten und bewunderten die Glasgow Cathedral.
Am Morgen stiegen wir aus dem nebligen und dunstigen Tal hinauf auf die Berge. An diesem Punkt wußten wir noch nicht, was noch vor uns liegt. Zum Glück!**
Oben angekommen, machten wir uns ran unsere Vorräte zu verspeisen. Zum Glück hatten wir viel zu Essen und zu drinken mit. Nach 4 Stunden total erschöpft!*
Gruppenbild auf dem Ben Nevis.
Kurz vor der Spitze holten uns die Wolken wieder ein und wir sahen kaum noch den Weg.
Ich habe hier mal eben die Szene aus Die Erschaffung des Menschen von Micheangelo nachgespielt. Und das alle auf dem höchsten Punkt von Großbritannien.*
Die Ziegen liesen uns keine Ruhe und wollten immer den letzten Bissen haben.
Der Ben Nevis von unten ist immer ganz friedlich. Aber wir fühlen nun ganz genau jeden Schritt in unseren Knochen. Dieser Blick ohne Wolken ist selten.
Monster-Midges überall!
Campen mitten in den Midges kurz vor Portree auf Isle of Skye.
Natürlich müssen wir Image-Pflege betreiben und da gehören auch die Rinder dazu.**
Die schottische Landschaften ohne Baum und Strauch.*
Am Anfang gab es auf der Straße zu den Inseln keine Inseln und kein Wasser. Es gab nur Berge und ab und zu Nebel. Janine kämpft sich voran.*
Zum Abschluss am Abend gab es noch Musik.**
Es gibt zwei verschiedene Gewichtsklassen. Das Ziel ist es das Gewicht über die Stange zu werfen und dann nicht selber getroffen zu werden.**
Die beiden mußte immer sofort nachdem ein Hammer oder ein anderes Gewicht das Gras zerstört hatte, das Gras wieder ausbessern.**
Jungen und Mädchen mußten nach strengen Regeln schottische Tänze aufführen.
4 Runden Rennen. Ein spannender Wettkampf auf dem Dorfplatz.
Die berühmte Ansicht von Portree. Die farbenfrohen Häuser direkt im Hafen.***
Old Man's Store .. gibts hier leider nicht zu sehen, aber dafür einen schönen Wasserfall am Fusse des Berges. Leider waren hier wieder Unmassen von Midges, die uns den Morgen zur Hölle machten.
Kilt Rock .. Ein kleiner Bach stürzt sich beeindruckend in die Tiefe und landet im Meer.
Wir fuhren um die Nordkurve von Isle of Skye und wurden mit traumhaften Sonnenschein ab Staffin belohnt.
Tarbert. Nach 1,5stündiger Fährfahrt und warmer Dusche auf der Fähre in Tarbert angekommen, konnte der Run auf die Berge wieder beginnen.*
Auf durchs wilde Schottland.***
Kurz hinter Schottland begann die Karibik.*
Rodel .. Das saßen doch schon zwei im Kirchturm als wir dieses bestiegen (Andre und Robert).
Die alte Wehrkirche im Süden von Harris. Rundherum nur Schafe und Meer und dann diese Kriche ...
Im Norden von Harris sieht die Landschaft doch schon eher wieder wie in Norwegen aus ...
Die Steinkreise fast im Norden von Lewis.**
Robert und Andre zelteten am Strand bei schönem Sonnenuntergang direkt neben dem Friedhof. Eine ruhige Nacht.*
Franka, Janine und ich schliefen in einem Hostel, was sich unter Schilfdächern versteckte.***
Im Inneren eines eisenzeitlichen Wohnturms. Die Leute waren früher viel viel kleiner, wie man an den Türen sieht.
So sieht ein Broch in seiner vollen Pracht aus. Gut durchdacht und sicher vor 5000 Jahren.
Unser erstes richiges Schloss. Lewis Castle. Der aufmerksame Betrachter sieht aber die zugenagelten Fenster und das total heruntergekommen Haus.
Außerhalb von Stornoway fanden wir eine zauberhafte Bucht zum schlafen. Im Hintergrund hatte unsere nasse Wäsche Ausgang.
Ich spazierte mit Robert noch bei Nacht durch Stornoway. Ein schöner Spaziergang und eine gute Unterhaltung.
Ein wunderbarer Blick zurück nach Ullapool, der Fährhafen nach Stornoway.
Ein Black Water River Wasserfall, wo die Lachse fleißig nach oben springen.
Urquhart Castle. Eine Ruine am Loch Ness, nach 115 km gefahrenen Kilometern.
Eine windige Übernachtung am Loch Ness. Nessie gabs aber nicht zu sehen.
Culloden Battlefield. Schlachtfeld wo 1746 die Schotten die letzte Schlacht gegen die Engländer verloren.*
Cawdor Castle. Mit eines der am besten erhaltenen Schlösser im Norden Schottlands.
Robert fragte und wir wurden von einer Grossfamilie für eine Nacht aufgenommen.
Der Abschied von der Großfamilie am frühen Morgen mit Pferden.
Destrillery Glenlivet. Mit eine der besten Whiskybrennereien in Schottland.
Ein bischen Geschichte zum Whisky.
Nach em Whisky sollst du liegen und nicht radeln. h der Tour und dem Whisky war ich total hinüber.*
20% treibt uns den Whisky wieder raus. Die Berge haben es in sich und wir müssen da drüber ...
Eine seltsam gebogene Brücke.
Baimoral Castle. Einer der Sommersitze der Queen. Wir kamen leider nicht rein.
Braemar Castle. Ein Schloss am Rande mit schöner Toilette laut Robert.
Braemar. Einkauf (Essen, Karten ...) für den Lairig Ghru.
Die Farben der Berge geben einen kleinen Vorgeschmack auf den Lairig Ghru.
Inverey Hostel. Die Wandertour mit den Behelfskraxen konnte losgehen.
Lynn Dee. Das Ende der Straße und der Beginn des Lairig Ghru.
Ein traumhaftes farbenkräftiges Tal.
Der Weg war nicht immer trocken.
Unser kleines Haus im Sonnenschein vom 1004m hochen Devils Point.
Die Hütte war so dreckig, dass sich Robert erst mal dem Boden annahm.
Langsam wird es gemütlich im Haus.*
Nach dem Unwetter. Als der Sturm abgezogen war, konnten wir uns wieder vor die Hütte trauen.
Nach all dem Sturm und Unwetter gabs im Tal wieder Sonnenschein, Pflanzen und Wärme.
Brücke in Dundee. Durch Dundee flogen wir nur so dahin und passierten am Ende die ewig lange Brücke über einen Fjord in der Nordsee.*
Zum Glück waren in St. Andrew doch noch ein paar Betten frei.
St. Andrew Castle. Ein Blick auf die Ruine des Schosses an der Nordsee.
St. Andrew Cathedral. Der traditionelle Blick durch das Westtour auf die noch stehenden Türme der Kathedrale.
Das typische Schottische Kreuz mit dem Kreis als Untergrund. Sehr schön sieht man hier die Verbindung mit alten keltischen Elementen.
Der gigantische Grundriß der Kathedrale, die vor fast 1000 Jahren erbaut wurde. Wie müssen die Leute früher gestaunt haben.
Mexikaner. Bei vollen Bäuchen zwängen wir uns immer noch einen Teller rein.
Und so müssen wir doch eingestehen, dass Golf gar nicht so einfach ist.
Nach der Driving Range die Putting Area.*
Nach ein paar Versuchen haben ging das Einlochen schon zügiger voran.
Newark Castle. Unsere Schloßruine für eine Nacht mit eigenem Keller.
Am Abend gab es lecker Essen. Kartoffelbrei mit Hamburger und Erbsen.
In der Nacht stiegt ein unglaublicher Vollmond am Himmel hinauf und versteckte sich dramatisch hinter den Wolken.
Eine der schönsten Stellen auf Isle of May leider ohne Tiere.
Die wenigen Reste der Tiere, die an diesem Tag vorzogen auf der Insel zu bleiben.
Die restliche Zeit wurde zum Sonnenbaden und schlafen genutzt.
Wo bitte schön gehts nach Edinburgh? Die schottischen Verkehrsschilder sind nicht immer leicht zu lesen.
Fort Road Bridge. Eine lange schwankende Brücke, wenn man sich die Zeit zum Anhalten nimmt.
Bunter Trubel in der Stadt nach so viel Ruhe und Einsamkeit.
Das Schloß von Edinburgh. Sehr groß und gut erhalten. Hier gibts auch die ganzen Edelsteine.
Edinburgh Castle. Ein anderer Teil des Schlosses.
Ein Austin Powers Taxi. Genau wie im Lonely Planet.
Straßentheater. Gar lustiges Volk ist auf der Royal Mile unterwegs.
Verschiedenste Künstler waren auf der Straße zu finden.
The World's End. Die Grenze zwischen den Lowlands und den Wilden Highlands.
Abschiedsessen. Am Ende der Welt konnte Andre sein Haggis essen.
The World's End. Eine urige Kneipe an der Royal Mile mit vielen, vielen Leuten.
Die typischen Telefonzellen auf der Royal Mile.
Fredericks Street. Die typischen Doppelstockbusse findet man hier überall.
Sliverknows. Unser Zeltplatz für 2 Tage in Edinburgh.*
Prestwick Beach. Unser letzter Abend am Atlantik in Prestwick.*
Zelttier. Hier eines der letzten Exemplare der berühmten VauDe-Tiere.*
Der Adler ist gelandet. Wo ist der rote Teppich?*
Die Ryan Air Flugzeuge sind gar nicht von schlechtem Kaliber.
Rene holte uns aus Hahn ab und brachte uns zurück nach Meißen.
So war mein Fahrrad auf dem Rückflug verpackt und hat den Rückflug sehr gut überstanden.
