Zum Kaffee in Frauenstein
Nach einigen Kilometern wurde der Weg wieder besser. Wir passierten die Talsperre Lichtenberg und fuhren abermals über einen schlammigen Waldweg hinauf nach Frauenstein. Frauenstein war uns noch gut in Erinnerung als wir 2007 nach dem Sturm Kyrill eine etwas chaotische Skilanglauftour in Frauenstein unternommen hatten.
Bevor wir das warme Cafe auf dem Marktplatz betraten, hatten Eva und André eine weitere Überraschung für uns vorbereitet. Dieses Jahr bot sich aufgrund des Tourenverlaufs nicht die Möglichkeit bei Evas Eltern ein Stück Rhabarberkuchen zu genießen, weshalb die beiden die Radtaschen links und rechts mit leckeren Kuchen voll gestopft hatten. Lecker! Gut gesättigt betraten wir im Anschluss das Café für ein warmes Getränk.
So richtig wollte niemand wieder los. Es war einfach so schön warm. Wir verlängerten den Aufenthalt um eine kurze Burgbesichtigung, mussten dann aber unbedingt weiter, denn wir hatten erst rund 30 km hinter uns.