Und wie jedes Jahr am Ende ...
Diese Tour war in sofern unspektakulär, weil alle Fahrräder durchgehalten haben, keine aufwendigen Reparaturen notwendig waren, keine Reifen brannten, keine Flüsse durchgequert werden mussten oder wir uns massiv verfahren hatten. Die Tour war einfach schön gelegt, große Teile waren flach und gut zu fahren und stellte im Rahmen der Freiberger Radtouren einen neuen Längenrekord auf. Eine Schlussfolgerung daraus ist: Die Räder werden immer besser und die Mitreisenden sind immer besser trainiert. :-)
Am Abend gab’s wieder allerlei lecker Gegrilltes und der Regen hatte uns den ganzen Tag verschont. Um Mitternacht feierten wir in Christines Geburtstag rein, wo Eva, André und Tobi neben einem kleinen Ständchen mit einem selbstgebackenen Schokokuchen aufwarteten. Die Nacht über schlummerten wir in Peters Zimmer, der leider nicht da war, und lauschten den Brummfischen (Pumpe im Aquarium).