Vorbereitungen

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Panische Vorbereitungen
Panische Vorbereitungen
Wie verlassen FreiBERG durch die gelben Rapsfelder
Wie verlassen FreiBERG durch die gelben Rapsfelder
Eine von vielen Pausen
Eine von vielen Pausen
Die Berge waren immer wieder heftig
Die Berge waren immer wieder heftig
Kurz vor der Ankunft in Sayda
Kurz vor der Ankunft in Sayda
Vorderseite des T-Shirts"
Vorderseite des T-Shirts"

Viele gute Geschichten fangen mit einer Idee an. Vor 10 Jahren hatte André eine Idee mit Freunden doch einfach Mal eine Runde Fahrrad zu fahren. Soweit wenig spektakulär. Beeindruckend ist, dass André jedes Jahr aufs Neue eine Tour anbot und wir mittlerweile das 10. Jahr in Folge in und um FreiBERG unterwegs sind, obwohl man das aufgrund der Härte der ersten Tour nicht vermutet hätte.

In diesem Jahr radelten wir auf alten Pfaden. Wie vor 10 Jahren führte uns der Weg entlang der Silberstraße immer Richtung Süden hinauf ins Erzgebirge. Mittlerweile haben wir ein wenig Routine zum Tourbeginn. Soll pünktlich 10:30 Uhr losgeradelt werden, dann werden alle Teilnehmer schon 9:30 Uhr bestellt, um die typischen kleinen Dinge wie Reparaturen, Luft aufpumpen, Fahrrad putzen und Toilettengänge zu erledigen. Irgendwann ist alles gerichtet und die Fahrt kann beginnen.

Teilnehmer der 10. FreiBERGer Radtour*

Die 17 Radler mit tollen selbstgemalten und gedruckten T-Shirts (Danke André und Eva) verliesen bei herrlichen Sonnenschein die Gellertstraße Richtung Osten. Entlang am FreiBERGer Tierpark führte der Weg anschließend durch den schattenspendenden FreiBERGer Stadtwald am Großteich vorbei. Dem Wald folgten ausgedehnte Felder mit schmalen, wenig befahrenen, aber asphaltierten Wegen, die eines gemeinsam hatten. Meist ging es gefühlt lange bergauf und nur kurz bergab zum nächsten Dorf, bevor dann der nächste quälende Aufstieg kam. Die Sonne schien unbarmherzig, der Schweiß rannte und ein Sonnenbrand war fast schon vorprogrammiert. Unsere Gruppe kam mit kleinen Pausen aber dennoch gut voran.

Stand: 26.05.2013, 01.01.2019 | Text: Camillo | Bilder: Camillo, André* | v7
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